Kronen aus mehrschichtigem, massivem Zirkonium – ML-Kronen
Die Entwicklung der festsitzenden Prothetik hat uns nahezu ideale ästhetische, funktionelle und wirtschaftliche Lösungen ermöglicht, und eine dieser modernen Lösungen sind festsitzende Arbeiten aus monolithischem mehrschichtigem Zirkonium. Früher wurden aus wirtschaftlichen Gründen die sogenannten Vollkronen meistens verwendet, jedoch waren sie weniger ästhetisch, doch heute bietet die Entwicklung dieser Materialien eine überlegene ästhetische Lösung.
Die Materialien zur Herstellung eines solchen festsitzenden – prothetischen Werkes sind Halbprodukte in Form eines polychromatischen, mehrschichtigen, monolithischen Zirkonblocks. Die Mehrschichtigkeit solcher Blöcke ermöglicht die Herstellung einer festsitzenden prothetischen Krone, die mit ihren Farbtönen, beginnend vom Hals bis zum Kronenteil des Zahnes, die natürlichen Farbunterschiede eines Zahnes nachahmt. Unser Labor verwendet ML-Zirkonblöcke (Multi-layered) des renommierten deutschen Herstellers Dental Direkt und zeichnet sich durch außergewöhnliche Festigkeit (bis zu fünfmal stärker als andere Restaurationsmaterialien und wird sogar von Bruxisten angegeben) sowie Langlebigkeit (bis zu 10 Jahre). Dieses Material ist zudem äußerst biokompatibel, daher wird es allen Patienten empfohlen, die auf Metall allergisch reagieren und für diese Art der prothetischen Therapie indiziert sind.
Indikationen:
- Solokronen (sowohl im Frontal- als auch im Seitenbereich)
- Brücken mit kürzerer Spannweite (bis zu 2 Zwischenglieder) *
- Kronen auf Implantaten
- Endo-Kronen
* (Zusätzlich zu den Vorteilen von Zirkonium wie Biokompatibilität und überlegenen ästhetischen Eigenschaften sollte hervorgehoben werden, dass dieses Material den negativen Auswirkungen von vertikalen und horizontalen Kräften, d.h. Frakturen, unterliegt. Daher empfiehlt unser Labor, das zahnlose Feld mit einem zu überbrücken maximal 2 Zwischenbrücken)
Der Produktionsprozess, sowohl klinisch als auch im Labor, wird maximal vereinfacht, digitalisiert und beschleunigt. Neben der Zeitersparnis werden auf diese Weise auch Materialien für die Herstellung dieser prothetischen Arbeiten rationeller eingesetzt.
Nach der Anamnese des Patienten, Zustandsanalyse und Entwicklung des Behandlungsplankonzeptes wird die Präparation der tragenden Zähne unter Berücksichtigung ihrer biologischen Wertigkeit und Tragfähigkeit angegangen. Bei der Präparation der Zähne erfolgt die Abformung wie bei allen anderen festsitzenden Prothetikarbeiten, also Zweiphasen- oder Zweikomponentenabformung.
Nach Erhalt des Drucks wird dieser desinfiziert und darauf basierend ein Gipsmodell gegossen. Nachdem wir die Gültigkeit des Modells überprüft haben, beginnen wir mit dem Scannen des Gipsmodells und erhalten so ein virtuelles Modell, auf dem unsere Techniker zukünftige Kronen modellieren. Wenn die Kronen modelliert sind, werden diagnostische CAD / CAM-Kronen aus Kunststoff gedruckt und an die Praxis geliefert. Diese diagnostischen Kronen ahmen das Aussehen zukünftiger Kronen nach und stellen einen Probelauf dar, bei dem sofort Korrekturen vorgenommen werden können und somit alle möglichen Probleme vermieden oder beseitigt werden. Nach Erhalt dieser diagnostischen Kronen setzt der Arzt sie auf die präparierten Zähne und korrigiert mit rotierenden Instrumenten und entsprechenden Verlängerungen. Okklusion und intermaxilläre Beziehungen können auf diese Weise weiter angepasst werden. Nach der Prüfung der diagnostischen Kronen werden diese an unser Labor zurückgeschickt. Nun werden solche angepassten und korrigierten Kronen noch einmal gescannt und stellen eine virtuelle „Form“ dar, basierend auf deren Werten, Form, Morphologie und Okklusion der CNC-Maschinenfräser fertige Vollzirkonkronen. Nach dem Fräsen werden die Kronen nach dem zuvor eingestellten Programm zusätzlich bearbeitet und poliert und an die Praxis geliefert, wo sie vom Arzt platziert und im Mund des Patienten zementiert werden.
Beim Kanalausgleich ist dieser Werkstoff für klassische Kanalstifte vor allem wegen seiner Sprödigkeit und Rissneigung bei größeren Spannweiten nicht geeignet. Dementsprechend werden sie für diese restaurative Methode nicht empfohlen. Es ist ideal für die Herstellung von Endo-Kronen. Die Dicke des Kronenteils des Zirkons sollte 1,5-2,0 mm wie beim Inlay oder Onlay betragen, während der Kanal selbst als Auflager breit und nur wenige Millimeter tief präpariert wird.
Kurzum, diese festsitzende Prothetik ist ein modernes prothetisches Therapieinstrument, das die Patienten- und Bürozeit rationeller nutzt, d.h. die Zeit vom Druck bis zum fertigen Werk wird gegenüber der klassischen zur festsitzenden Arbeit deutlich verkürzt. Auch innerhalb ihrer Indikationen ist diese festsitzende Prothetik die ideale Lösung in der Therapie der Teilbezahnung.
Dr stom. Nemanja Malešević
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Materialien zur Herstellung festsitzender prothetischer Arbeiten
- a) Metalle zur Herstellung von Metallkeramik-Festwerken
Das Dentallabor Full Dent fertigt mit Hilfe des modernsten 3D-Druckers EOS alle Metallstrukturen in der festsitzenden Prothetik. Die vollständige Digitalisierung hat präzisere Arbeiten gebracht, die sich hervorragend für präparierte Stümpfe eignen, sowie einen rationelleren Materialeinsatz. Für den 3D-Druck verwendete Metallplatten bestehen aus Co-Cr-Mo-Legierungen (Kobalt-Chrom-Molybdän). Es ist garantiert, dass sie keine Stoffe mit hohem Allergiepotential wie Nickel und Beryllium enthalten.
Zusammensetzung der Metalllegierung, die für Skelettprothesen verwendet wird – Visiere im Dentallabor Full Dent
Co ( Kobalt) |
62.5% |
Cr (Chrom) |
28.5% |
Mo (Molybdän) |
6.1% |
Maximale Heiztemperatur (vor Erreichen des Schmelzpunktes) |
930-950 °C |
Schmelzpunkt |
1355-1390 °C |
*Enthält keine Metalle mit hohem allergenen Potenzial (Ni-Nickel und Be-Beryllium)
- b) Materialien zur Konstruktion metallfreier festsitzender Prothetikarbeiten:
Zirkonium
Die Basis von Zirkonium ist Zirkoniumdioxid und je nach Art des Stabilisators (Magnesium- oder Yttriumoxid) werden zwei verschiedene Mikrostrukturbilder unterschieden. Zirkonium weist hervorragende mechanische Eigenschaften, eine hohe Festigkeit auf und bietet große Einsatzmöglichkeiten in der Zahnprothetik. Unser Labor verwendet Zirkonblöcke des renommierten deutschen Herstellers Dental Direkt. Es gibt drei Arten von Blöcken: DD Bio Z, DD BioZX2 und DD CubeX2. Die Blöcke unterscheiden sich in ihrer Transparenz.
Spezifikationen der im Dentallabor verwendeten Zirkonkeramik Full Dent Banja Luka
DD Bio Z
Chemische Zusammensetzung |
|
ZrO2(Zirkoniumdioxid) + HfO2( Hafniumdioxid) + Y2O3(Yttriumoxid) |
>99 |
Al2O3(Aluminiumoxid) |
< 0.25 |
Andere Oxid |
< 0.1 |
Physikalische Eigenschaften |
|
Dichte (nach dem Sintern) |
>6.0 g/cm3 |
Wärmeausdehnungskoeffizient (25-500 ° C) |
10.5 K |
Bruchfestigkeit |
>9.0 MPa |
Flexibilität |
1200MPa |
E (Jung) Dehnungsmodul |
>200GPa |
DD Bio ZX2
Chemische Zusammensetzung |
|
ZrO2(Zirkoniumdioxid) + HfO2( Hafniumdioxid) + Y2O3(Yttriumoxid) |
>99 |
Al2O3(Aluminiumoxid) |
< 0.1 |
Andere Oxide |
< 0.1 |
Physikalische Eigenschaften |
|
Dichte (nach dem Sintern) | >6.0 g/cm3 |
Wärmeausdehnungskoeffizient (25-500 ° C) |
10.5 K |
Bruchzähigkeit (SEVNB) | >10.0 MPa |
Bruchfestigkeit (SEPB) | 4.0 MPa |
Flexibilität | 1200MPa |
E (Jung) Dehnungsmodul | >200GPa |
DD CubeX2
Chemische Zusammensetzung |
|
ZrO2(Zirkoniumdioxid) + HfO2( Hafniumdioxid) |
>90 |
Y2O3(Yttriumoxid) |
< 10.0 |
Al2O3(Aluminiumoxid) | < 0.01 |
Andere Oxide | < 0.15 |
Physikalische Eigenschaften |
|
Dichte (nach dem Sintern)> 6,0 g / cm3 | >6.0 g/cm3 |
Wärmeausdehnungskoeffizient (25-500 ° C) | 10.0 K |
Bruchzähigkeit (SEVNB) | >4.7 MPa |
Bruchfestigkeit (SEPB) | 2.4 MPa |
Flexibilität | >750MPa |
E (Jung) Dehnungsmodul | >210GPa |
- Metalle zur Herstellung von Metallkeramik-Festwerken:
Das Dentallabor Full Dent fertigt mit Hilfe des modernsten 3D-Druckers EOS alle Metallstrukturen in der festsitzenden Prothetik. Die vollständige Digitalisierung hat präzisere Arbeiten gebracht, die sich hervorragend für präparierte Stümpfe eignen, sowie einen rationelleren Materialeinsatz. Für den 3D-Druck verwendete Metallplatten bestehen aus Co-Cr-Mo-Legierungen (Kobalt-Chrom-Molybdän). Es ist garantiert, dass sie keine Stoffe mit hohem Allergiepotential wie Nickel und Beryllium enthalten.
Zusammensetzung der Metalllegierung, die für Skelettprothesen verwendet wird – Visiere im Dentallabor Full Dent
Wurzelaufbaumaterialien:
Aufgrund von Zahnfrakturen oder endodontischer Therapie (Entfernung des Großteils der Kronenzahnsubstanz, um einen besseren Zugang zum Wurzelsystem zu ermöglichen) wird ein Upgrade als Lösung zur vollständigen Wiederherstellung des Kronenteils des Zahnes verwendet. Die Logik des gesamten Systems besteht darin, das Kanalwurzelsystem als Auflager für eine Metall- oder Zirkonkonstruktion zu verwenden, durch die die klassische festsitzende Arbeit durchgeführt wird.
Diese Art der Kompensation soll den sogenannten. 3R-Regel:
– Zurückbehaltung,
– Stärkung und Stärkung des Widerstands (verstärken),
– Entschädigung (Wiederherstellung)
Die von unseren Labors verwendeten Materialien bestehen aus Metall (Co-Cr-Mo, Titan, Ni-Cr () und neuerdings auch aus massiven ML-Zirkoniumblöcken.
Die Verwendung von Zirkon als Aufwertungsmaterial ist aufgrund der Sprödigkeit dieses Materials sehr eingeschränkt. Dementsprechend wird dieses Material in Form einer Endokrone verwendet. Die Dicke des Kronenteils des Zirkons sollte 1,5-2,0 mm wie beim Inlay oder Onlay betragen, während der Kanal selbst als Auflager breit und nur wenige Millimeter tief präpariert wird.
Dr stom. Nemanja Malešević
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Materialien zur Herstellung mobiler prothetischer und kieferorthopädischer Arbeiten
Mobile Prothetik ist ein Zweig der Zahnheilkunde, der sich mit der Planung und Herstellung von prothetischen Arbeiten beschäftigt, die in erster Linie Funktionalität, Sicherheit und Ästhetik gewährleisten sollen. Im Gegensatz zu festsitzenden Arbeiten, die dauerhaft in der Mundhöhle des Patienten verbleiben, werden mobile prothetische Arbeiten vom Patienten selbst entfernt und in die Mundhöhle zurückgeführt. Dieser Text befasst sich mit den Materialien, die bei der Herstellung dieser Art von Prothesenersatz verwendet werden, wobei der Schwerpunkt auf deren chemischer Zusammensetzung und toxikologischer Unbedenklichkeit liegt.
- Polymere und Monomere
Polymere als Materialien tauchten bereits 1839 auf. Eine intensivere Erforschung und Verbesserung dieses Materials wurde 1901 von Otto Rem durchgeführt. Mitte des 20. Jahrhunderts wurden sie in der Medizin und Zahnheilkunde verstärkt eingesetzt. Bereits 1946 wurde festgestellt, dass 60 % der Prothesenplatten in den Vereinigten Staaten aus Polymer bestehen.
Dies sind Materialien, die chemisch Acryl- und Methacrylsäure oder Ester dieser Säuren sind. In unserem Labor wird die sogenannte „Cold“ Cold Pro Base und „warme“ Hot Pro Base Polymere.
Zusammensetzung der Materialien zur Herstellung mobiler prothetischer Arbeiten im Dentallabor Full Dent
*Pro Base Cold-Monomer
Chemische Zusammensetzung von Polymeren
|
|
Methylmethacrylat |
50-100% |
1,4-Butandioldimethacrylat | 3-10% |
Physikalische Eigenschaften | |
Schmelzpunkt | 48 °C |
Siedepunkt | 101 °C |
Niedrigste Verdampfungstemperatur |
10 °C |
Höchste Verdampfungstemperatur |
430 °C |
Gasdruck bei 20 C |
47 hPa |
Dichte der Materie bei 20 C | 0.943 g/cm3 |
Löslichkeit bei 20 C | 1.6g/L |
*Pro Base Kaltpolymer
Chemische Zusammensetzung von Polymeren
|
|
Polymethylmethacrylat |
95% |
Dibenzoylperoxid | 1-2.5% |
Physikalische Eigenschaften | |
Schmelzpunkt | 150 °C |
Siedetemperatur | unbestimmt |
Niedrigste Verdampfungstemperatur |
unbestimmt |
Höchste Verdampfungstemperatur |
250 °C |
Gasdruck bei 20 C |
unbestimmt |
Dichte der Materie bei 20 C | 1.2 g/cm3 |
Löslichkeit bei 20 C | nerastvorljiv |
*Pro Base Hot-Monomer
Chemische Zusammensetzung der Monomere
|
|
Methylmethacrylat |
50-100% |
Ethylenglykoldimethacrylat | 3-10% |
Physikalische Eigenschaften | |
Schmelzpunkt | 48 °C |
Siedepunkt | 101 °C |
Niedrigste Verdampfungstemperatur |
10 °C |
Höchste Verdampfungstemperatur |
430 °C |
Gasdruck bei 20 C |
47 hPa |
Dichte der Materie bei 20 C | 0.943 g/cm3 |
Löslichkeit bei 20 C | 1.6g/L |
*Pro Base Hot-Polymer
Chemische Zusammensetzung von Polymeren
|
|
Polymethylmethacrylat |
95% |
Dibenzoylperoxid | 1-2.5% |
Physikalische Eigenschaften | |
Schmelzpunkt | 150 °C |
Siedetemperatur | unbestimmt |
Niedrigste Verdampfungstemperatur |
unbestimmt |
Höchste Verdampfungstemperatur |
250 °C |
Gasdruck bei 20 °C |
unbestimmt |
Dichte der Substanz bei 20 ° C | 1.2 g/cm3 |
Löslichkeit bei 20 °C | unlöslich |
Die hierfür im Full Dent Dentallabor verwendeten Materialien unterliegen der Norm ISO EN 20795-1 und sind somit für die Gesundheit der Patienten absolut unbedenklich.
- Drahtprofile zur Herstellung von Retentionselementen von teilmobilen prothetischen Arbeiten und kieferorthopädischen Apparaturen
In unserem Labor werden Stahldrahtprofile unterschiedlicher Elastizitäten verwendet. Dieser Drahttyp ist vollständig biokompatibel und gleichzeitig am wirtschaftlichsten. Die Elastizität, mit der der Draht in die mobile prothetische Arbeit eingebracht wird, hängt vom Fall und der Indikation des Patienten ab. Der in der mobilen kieferorthopädischen Therapie verwendete Draht entspricht möglicherweise nicht den strengen Anforderungen wie bei festsitzenden kieferorthopädischen Geräten. Stahldraht wird aufgrund seiner geringen Kosten, guten Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität häufig verwendet. Im letzten Zeitmarktverkäufe in verschiedenen Arten. So wird zur Herstellung von Labial-, Vestibular- und Gaumenbögen an Funktionsgeräten am häufigsten Stahlhartdraht verwendet, da diese Art der Aktion keine Elastizität oder aktive Wirkung erfordert, sondern nur eine Anpassung.
Leitungen. Zur Herstellung von Retentionselementen (Haken) und Aktivelementen (Labialbögen, Federn etc.) an Plattenaktivgeräten, aber auch einigen funktionellen (Fränkel, Bimler), mehr oder weniger elastischem Draht (federhart, superfederhart) wird genutzt. Der erwähnte Stahldraht ist tatsächlich Chrom-Nickel-Stahl und kommt je nach Hersteller unter verschiedenen Fabrikbezeichnungen. In den letzten Jahren wurde aufgrund der steigenden Zahl allergischer Reaktionen auf Nickel ein technologisch modifizierter Draht eingeführt, bei dem Nickel durch Mangan und Stickstoff ersetzt wurde, was Allergien ausschließt
Reaktionen und verbessert sogar die Elastizität des Drahtes. Die Hersteller geben an, dass es sich um ein Hochdruck-Drahtgussverfahren mit anschließender Politur und Wärmebehandlung handelt, machen jedoch keine genauen Angaben zum technologischen Verfahren und zur Zusammensetzung. Alle Stahldrähte, die in der Mobile Therapie verwendet werden, können sehr erfolgreich gebogen, wärmebehandelt, geschweißt und gelötet werden.
Dr stom. Nemanja Malešević
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FullSafe – Schützen Sie Ihr Lächeln
Machst du Kontaktsportarten? Möchten Sie Ihre Zähne / Ihr Lächeln schützen? Das Dental Laboratory Full Dent von Banja Luka bietet Ihnen individualisierte FullSafe Sportprotektoren. Im Gegensatz zu herkömmlichen „Boil & Bite“-Sportprotektoren, die in jedem ausgestatteten Sportfachhandel zu finden sind, sind unsere Protektoren sowohl in anatomischer und morphologischer Hinsicht aller Teile der Mundhöhle als auch im Design der Mundhöhle vollständig auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten Schutz.
In unserem Labor können Sie Ihr eigenes Schild entwerfen, Sie können die Farbe (oder die Kombination mehrerer Farben), einige Ihrer Lieblingsdetails, das Logo des Sportvereins, in dem Sie trainieren, ein Zitat auswählen, das inspiriert und Ihnen das Training erleichtert schwierige Phasen der körperlichen Vorbereitung oder psychisch harte Spiele durchmachen… Zusätzlich zu den einzigartigen Details, die Sie wählen, bietet FullSafe Ihnen einen vollständigen Schutz der Mundhöhle vor körperlichen Traumata und Schlägen, die in jedem modernen Kontaktsport im Überfluss vorhanden sind. Unsere Sportprotektoren werden nach speziellen Standards gefertigt und sind immer mehrlagig (bestehend aus mindestens zwei Lagen) aufgebaut. Der mehrschichtige Aufbau dieser Sportprotektoren ermöglicht einen gewissen Dämpfungsgrad, der die durch das physische Trauma verursachten Kraftvektoren vollständig zerlegt und gleichmäßig über die gesamte Kieferknochenbasis verteilt und so verhindert, dass die stärksten Kraftmomente auf einen Punkt gerichtet werden, was führt letztendlich zum Zahnbruch. / Gewebe / Knochen.
Die Form unserer Sportprotektoren ist mit einem zusätzlich verstärkten vestibulären Teil, dem sogenannten Bukkalschild, vollständig an die Mundhöhle des Anwenders / Patienten angepasst. Der Zweck dieses Teils besteht darin, alle Strukturen zusätzlich vor körperlichen Traumata zu schützen und gleichzeitig die seitlichen Bewegungen des Unterkiefers zu begrenzen. Da es sich um individualisierte medizinische Hilfsmittel handelt, stört diese Schutzart die normale Diktion, Atmung und Bewegungsfreiheit des Gegenkiefers nicht. Es liegt fest auf den Zähnen auf, folgt streng der Form und ist an die Weichteilstrukturen der Mundhöhle wie Frenulum und Fornix vestibulum angepasst, und sein Volumen drückt oder reizt sie nicht.
Je nach Anwendung werden die Sportart und die Anzahl der Lagen in folgende Kategorien eingeteilt:
FullSafe light, ein zweischichtiger Schild, der vor intraoralen Verletzungen durch Kollisionen gegenüberliegender Kiefer / Zahnstränge schützt. Es wird für Sportarten empfohlen, die ein intensives Tragen eines Schutzhelms erfordern, wie zum Beispiel Motorsport, Radfahren, Skifahren usw.
FullSafe light Pro dreifacher, dreilagiger Schild mit fester Mittelschicht, hervorragend geeignet für schmale Kiefer und empfohlen für alle Kontaktsportarten.
FullSafe medium, zweilagige Protektoren mit etwas dickerer äußerer Schutzschicht, empfohlen für Basketball, Fußball, Radsport, Judo, Ringen etc.
FullSafe schwerer, dreilagiger Schutz mit fester Mittelschicht und zusätzlich verstärkter äußerer Schutzschicht. Sie werden für Feld- und Eishockey, Karate, Kickboxen, Rugby usw. empfohlen.
Die Materialien, aus denen unsere Protektoren bestehen, sind thermoplastische Massen, die sowohl im toxikologischen als auch im allergischen Sinne völlig unbedenklich sind. Die chemische Zusammensetzung des Materials hängt von der Art und Anwendung des Schildes ab und ist manchmal eine Kombination mehrerer organischer Verbindungen, die eine ausreichende Elastizität und Widerstandsfähigkeit erreichen sollen. Basis dieser Materialien sind Ethylen-Vinyl-Acetat EVA, Styrol-Butadien-Styrol SBS und Polyethylen-Terephthalat PET G, Kunststoffe, die seit Jahrzehnten in der Humanmedizin und insbesondere in der Zahnmedizin eingesetzt werden.
FullSafe-Protektoren sind in 15 Farben erhältlich, die mit der Anwendung Ihrer Wahl kombiniert werden können.
Wie erhalten Sie Ihren FullSafe-Protektor?
- Kontaktieren Sie Ihren Zahnarzt
- Ihr Zahnarzt macht einen Abdruck Ihrer Zähne (ein Alginatabdruck beider Kiefer ist ausreichend)
- Behandlungsplanung – Nach einer detaillierten Analyse Ihres Fingerabdrucks und Ihrer Mundbeschaffenheit bestimmt der Zahnarzt die für Sie am besten geeignete Schutzschildart.
- Unser Labor fertigt Ihnen einen Full Safe Protektor in Farben und Designs nach Ihren Wünschen
- Der fertige FullSafe-Protektor wird an Ihren Zahnarzt geliefert, der ihn noch einmal genau untersucht, in den Mund nimmt und Ihnen dann zur Anwendung übergibt.
Dr stom. Nemanja Malešević
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Wie werden Zähne hergestellt?
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3D-Druck – fortgeschrittene Technologie in der modernen Zahnmedizin
Die intensive Entwicklung aller Wissenschaftszweige ist an der Zahnmedizin nicht vorbeigegangen. Die Einführung von Digitalisierung, Informatik und Computing hat zu Zeit- und Materialeinsparungen geführt, während potenzielle Fehler minimiert wurden.
Die praktischste Anwendung in der Welt der Zahnmedizin hat Softwaresysteme gefunden, die für den Betrieb von 3D-Hardwarekomponenten erforderlich sind, die sogenannten. 3D-Drucker, die in der Lage sind, ein dreidimensionales Element in Echtzeit mit Laserstrahlen zu drucken, nachdem es mit Hilfe von Computersoftware entworfen wurde.
Das Dentallabor Full Dent ist das innovativste Labor des Landes und verfügt über drei 3D-Drucker des renommierten deutschen Herstellers EOS, der sich auf das dentale Kneifen spezialisiert hat. Jeder dieser Drucker ist in der Lage, 80 oder mehr dentale Elemente / Strukturen (umgangssprachlich Zähne) gleichzeitig zu drucken, was es uns ermöglicht, vorab vereinbarte Termine für die Lieferung fertiger prothetischer Arbeiten einzuhalten. Die Computersoftware zur Konstruktion von Zahnstrukturen und Einzelelementen in unserem Labor ist das hochpräzise EXOCAD. In unserem Labor wird dieser Teil des Produktionsprozesses vom CAD/CAM-Bereich (Computer-Aided Design and Computer-Aided Manufacturing) abgewickelt. Technisch und technologisch ist die Druckart unserer EOS Maschinen DMLS (Direct Metal Laser Synthering).
DMLS ist ein Patent der Firma EOS, das in den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts durch Modifikation des SLS (Selective Laser Synthering)-Druckkonzepts entstand. Dies bedeutet, dass Laserstrahlen Schicht für Schicht direkt auf das Pulver aus Metallpartikeln gerichtet werden, wodurch die Partikel geschmolzen werden und die fertige Metallstruktur mit einheitlicher Konfiguration erhalten wird. Der Unterschied zwischen diesen beiden Konzepten liegt in der Temperatur von Polyamid, bei SLS entwickelt der Laser Temperaturen von 160-200 ° C, während er bei DMLS Temperaturen von 1410-1600 ° C entwickelt und somit den Schmelzpunkt von Metallpulver schneller erreicht, was beschleunigt den Druck-/Sinterprozess.
Die verwendeten Materialien sind Standard-Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierungen, die garantiert keine Nickel, Beryllium und Cadmium enthalten, Metalle mit hohem allergenen Potential. Die Garantie für die Sicherheit dieser Legierung sind die ISO-Zertifikate (ISO 13485 und ISO 9001) unseres Labors.
Diese innovative Art der zahnärztlichen Prothetik hat den modernen festsitzenden Zahnersatz grundlegend verändert. Der Klassiker und bis vor kurzem die einzige Möglichkeit, Metallstrukturen herzustellen, dh. Schmelzen und Gießen kosteten viel Zeit, Material und Nerven. Um Material zu sparen, wurden Metallreste wieder aufgeschmolzen, wodurch das wiederaufgelöste Metall seine ursprüngliche elektronische Konfiguration verliert, Blasen und Mikrorisse entstehen, es porös, anfälliger für Rissbildung und Verformung bei hohen Temperaturen bei der Herstellung einer keramischen Zahnschicht wird. Kurz gesagt, je länger das Gebiss, desto wahrscheinlicher war es, dass es sich im Keramikofen verformte und nicht vollständig auf den zuvor präparierten tragenden Zähnen des Patienten aufstand.
Zusammensetzung der Metalllegierung zur Herstellung gedruckter Metallstrukturen im Dentallabor Full Dent, Banja Luka,
LEGIERUNGSZUSAMMENSETZUNG | PHYSIKALISCHER EIGENSCHAFTEN | ||
Co (Kobalt) | 63.8% | Relative Dichte | cca.100% |
Cr (Chrom) | 24,7% | Dichte | 8,5 g/cm3 |
Mo (Molybdän) | 5,1% | Torsionsfestigkeit | 850 MPa |
W (Wolfram) | 5,4% | Zugfestigkeit | 1350 MPa |
Si (Silizium) | 1,0% | Zerbrechlichkeit | 3% |
Fe (Eisen) | 0,50% | E (Jung’s) Modul | cca.200 % |
Mn (Mangan) | 0,10% | Vicker-Festigkeitstest | 420 HV |
Alle Metalllegierungen im Dentallabor Full Dent, die bei der Herstellung von gedruckten Metallstrukturen verwendet werden, aller Formen und Verwendungszwecke sind garantiert ohne Ni (Nickel), Be (Beryllium) und Cd (Cadmium) nach ISO 22674. | Wärmekoeffizient im Bereich von 25 -500 °C | 14,3 x 10E-6 m/m °C | |
Wärmekoeffizient im Bereich von 20-600 ° C | 14,5 x 10E-6 m/m °C | ||
Schmelzpunkt | 1410-1450 °C |
Die Herstellung von Metallstrukturen in der Zahnheilkunde mit Hilfe von 3D-Druckern und Computersoftware vermeidet alle oben genannten Probleme. Unermessliche Zeit- und Materialeinsparungen sowie vielfach verbesserte physikalische Eigenschaften der so hergestellten Metallkonstruktion.
Die Metallkonstruktion der auf diese Weise hergestellten prothetischen Arbeiten weist außergewöhnliche Eigenschaften auf, und vor allem sind die Konfiguration, die chemische Zusammensetzung und das Verhältnis aller Komponenten der Legierung an jeder Stelle der Konstruktion gleich. Medizinisch gesehen, wenn wir die Möglichkeit hätten, in einem beliebigen Teil der Legierung eine Probe zu entnehmen, beispielsweise bei einer Gewebebiopsie, wäre die Zusammensetzung der Legierung dieselbe, was ihr eine hohe Qualität in Bezug auf die Beständigkeit gegen thermische Veränderungen und physikalische Veränderungen verleiht Trauma.
Da die gesamte Konstruktion per Computer modelliert wird, zeichnet sie sich durch außergewöhnliche Präzision aus, egal ob es sich um eine Solokrone oder Metallkeramik-Brücken mit längerer oder kürzerer Spannweite handelt. Die Kronenränder halten sich unabhängig von der Art der Präparation exakt an der Demarkationslinie und erhalten so einen völlig unmerklichen Übergang zwischen der künstlichen Krone und dem restlichen, erhaltenen Zahngewebe.
Der Druck von Metallkonstruktionen beschleunigt den gesamten Prozess, da die Herstellung der Arbeit vom Abdruck bis zur Befestigung im Mund des Patienten um ein Vielfaches verkürzt wird. Gleichzeitig werden mit diesen modernen Methoden Materialien rationeller ausgegeben, sodass auch die Materialeinsparungen um ein Vielfaches steigen.
Zusammenfassend die Vorteile dieser Methode zur Herstellung von Metallstrukturen in der Zahnprothetik:
- Außergewöhnliche Präzision und physikalische Eigenschaften von Metallen;
- Es ist möglich, komplexe geometrische Formen und ineinandergreifende Elemente zu entwerfen und zu drucken;
- Rationellerer Materialeinsatz;
- Fehler werden auf ein Minimum reduziert;
- Beschleunigter Produktionsprozess – Zeitersparnis.
Dr stom. Nemanja Malešević
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Materialien zur Herstellung von Gipsmodellen, individuellen Löffeln und Bissschablonen
„Primum non nocere“
„Vor allen nich Schaden“
Hippokrates (ca. 460 v. Chr.)
Geleitet von dem hippokratischen Motto, das die Medizin damals definierte, ist es äußerst wichtig, dass alle Materialien, die in direktem oder indirektem Kontakt mit der Schleimhaut des Patienten stehen, toxisch, biokompatibel oder zumindest bioinert sind. Wir weisen immer darauf hin, dass unser Labor über ISO-Zertifikate verfügt, die die toxikologische Sicherheit, Bioinertheit und Biokompatibilität aller im Produktionsprozess verwendeten Materialien garantieren. Dementsprechend widmen wir uns in diesem Text der chemischen Zusammensetzung von Materialien zur Herstellung von Gipsmodellen, individuellen Löffeln und Bissschablonen, die in unserem Labor verwendet werden und mit der Schleimhaut von Patienten in Kontakt kommen.
1. Materialien zur Vorbereitung des Abdruckes
- a) Gips:
Gips ist das Material, das in der Zahnmedizin am längsten verwendet wurde. Calciumsulfat liegt entsprechend seiner chemischen Zusammensetzung als Dihydrat vor. Nach der Härte wird in Weich-, Hart- und Superhartgips eingeteilt. Da unser Labor komplett digitalisiert ist, verwenden wir auch neue Gipsformen, den sogenannten SCAN Gips, dass das Scannen von Gipsmodellen mit digitalen Scannern der modernsten Generation und das Modellieren von Zahnkronen und gewünschten Strukturen in einer speziellen Software ermöglicht, wonach das gewünschte Design in EOS 3D-Druckern gedruckt wird.
2.Materialien zur Herstellung individueller / funktioneller Löffel und Bissschablonen
a) Photopolymerisierendes Acrylat:
Diese Art von Acrylat ist, wie die Verbindung selbst sagt, ein lichtaktivierendes Material. In seiner ursprünglichen Form liegt es in Form von dünnen Blättern mit Backteigkonsistenz vor. Es lässt sich sehr leicht manuell formen und ist sehr präzise in der Reproduktion aller individuellen, anatomischen Eigenschaften des Gipsmodells des Patienten. Im chemischen Sinne besteht es aus drei Komponenten: Monomer, Oligomer und Photoinitiator, der unter dem Einfluss von UV- oder Halogenlichtquellen die Bindung von Acrylat und dessen Umwandlung vom weichen in den gebrauchsfertigen festen Zustand initiiert.
b) Wachse:
Wachse sind komplexe organische Substanzen, die in ihren Eigenschaften und Verwendungen Bienenwachse ähneln. In der Zahnheilkunde werden Kombinationen aus natürlichen und synthetischen Wachsen, natürlichen und Kunstharze und andere Materialien, die als Füllstoffe oder Korrektoren verwendet.
Die erste Verwendung von Wachs in der Zahnheilkunde wurde in der Antike aufgezeichnet, als Caius Plinus Secundus erstmals Bienenwachs als Abformmasse verwendete. Eine intensivere Verwendung von Wachs begann im frühen 18. Jahrhundert, wo es von Philipp Pfaf Zahnarzt Friedrich dem Großen oft als Masse verwendet wurde und vom Vater der modernen Zahnheilkunde P. Fauchard als unverzichtbarer Bestandteil der restaurativen und prothetischen Therapie eingeführt wurde.
Wachse, die in unserem Labor verwendet werden, sind komplexe organische Substanzen, die aus Alkohol- und Säurekomponenten bestehen. Die Alkoholkomponente besteht aus aliphatischen Alkoholen mit einer geraden Anzahl von Kohlenstoffatomen, während die Säurekomponente aus aliphatischen Säuren und Ketonen besteht, die kein Glycerin enthalten.
Die Zusammensetzung unserer Wachse, die wir verwenden, erfüllt garantiert alle ISO-Normen und ist für Patienten absolut sicher. Es sollte beachtet werden, dass die einzigen möglichen Komplikationen eine Überempfindlichkeit der Patienten gegen einen der Bestandteile des Materials sind, aber diese Art von Komplikation ist eine der individuellen Immuneigenschaften jeder Person insbesondere und nicht vorhersehbar.
Erscheinungsbild einer Wachsschablone für MVO
dr stom. Nemanja Malešević
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Mobile kieferorthopädische Platten-Platte Schwarz und ihre Modifikationen
Seit der Antike stellen verdichtete, unregelmäßig hervorstehende Zähne ein Problem für den Einzelnen dar, und Versuche, diese Unregelmäßigkeiten zu korrigieren, reichen bis ins Jahr 1000 v. Chr. zurück. Im Laufe der Jahre hat sich mit der Entwicklung der Wissenschaft und den Grundpostulaten der normalen Okklusion die Kieferorthopädie weiterentwickelt und bedeutet nicht mehr nur die Korrektur von Unregelmäßigkeiten einzelner Zähne, sondern umfasst auch die Therapie von Malokklusionen, die als jede Abweichung vom idealen Okklusionssatz definiert sind von Winkel.
Malokklusion ist keine Krankheit, sondern eine Reihe natürlicher dentofazialer Veränderungen, die die Mundgesundheit und Lebensqualität einer Person mehr oder weniger beeinträchtigen. Es gibt fast keinen Mann mit ideal platzierten Zähnen in Zahnbögen und idealer Okklusion und Artikulation. Die Stellung der Zähne im Kiefer wird durch das genetisch definierte Muster des Kieferwachstums, das individuelle Verhältnis der Muskeltätigkeit der orofazialen Region und den Einfluss von Faktoren wie Fehlgewohnheiten und Karies bestimmt. Das bloße Vorhandensein einer Malokklusion bedeutet nicht die Notwendigkeit einer kieferorthopädischen Behandlung. Ein Kieferorthopäde erstellt für jeden Patienten nach Einschätzung des Grades der Malokklusion, der eingeschränkten Funktion und Ästhetik sowie der psychosozialen Lebensqualität einen individuellen Behandlungsplan, ähnlich dem Erreichen eines individuellen Optimums und einer Verbesserung der Lebensqualität.
Die Basis der kieferorthopädischen Therapie liegt in der Anwendung des biomechanischen Konzepts durch Krafteinwirkung auf Zähne, Weichteile und Knochenstruktur des orofazialen Komplexes. Kieferorthopädische Geräte werden konstruktionsbedingt in mobile und festsitzende, aktive und passive, monomaxilläre und bimaxilläre, intraorale und extraorale sowie dentale, gewebe- und knochengetragene Geräte unterteilt.
Dank der Entwicklung moderner Technologien und der Beobachtung der weltweiten Trends in der Kieferorthopädie ist das Full Dent Labor in der Lage, Zahnärzten und ihren Patienten die neuesten Systeme mobiler kieferorthopädischer Geräte anzubieten, die eine komfortable und schmerzfreie Therapie ermöglichen.
Nur ein Teil unseres Angebots ist die Herstellung von mobilen kieferorthopädischen Geräten, Schwarz-Platten.
Die Schwarz-Platte ist eine monomaxilläre mobile aktive kieferorthopädische Apparatur. Sie besteht aus einem oral platzierten stabilisierenden Plattenkörper aus Acrylat, in dem die meist oral platzierten vestibulär liegenden Retentionselemente (Haken, Labialbogen) und Wirkelemente (Schrauben, Federn) gehalten werden. Die Acrylbasisplatte im Oberkiefer bedeckt den vorderen und seitlichen Teil des Gaumens, indem sie die Gaumenflächen aller Zähne berührt und endet distal vom hinteren Molaren. Pharyngeal ist die Platte meist reduziert und endet im Bereich der ersten Molaren. Im Unterkiefer umfasst sie die Alveolarfortsätze und erreicht den Übergang der Alveolarfortsätze in den sublingualen Bereich, berührt die lingualen Flächen aller Zähne und endet distal hinter dem hinteren Molaren. Der Acrylkörper hat eine mehrfache Funktion – er ist die Basis für Retention und aktive Elemente, stabilisiert das gesamte Gerät, dient als Anker und kann ein aktiver Teil des Geräts sein, der die durch die Aktivierung der Schraube erzeugten Kräfte auf die Zähne überträgt. Der Acrylkörper kann bis zu den Okklusalflächen und Schneidekanten des Zahns verlängert werden, wodurch gerade oder schräge Korrosionsleisten gebildet werden. Flache Beißleisten erhöhen den Biss und schräge Beißflächen führen die Zähne und den Unterkiefer beim Beißen.
Abbildung 2 Schwarz-Platte
Hinweise für die Verwendung der Platten:
-Zur Erweiterung des Zahnbogens bei leichter bis mittelschwere Angst
-Zur Derotation von Frontzähnen mit mesio-distaler Schmelzreduktion durch Strippen bei Angst
-Zur Korrektur von Kreuzbiss
-Zur Korrektur von lingual geneigten Seitenzähnen
-Um die umgekehrte Falte in der Vorderseite zu lösen
-Bei der Therapie von schlechten Angewohnheiten mit einem Gitter oder Filaret für die Zunge
-Bei divergentem Diastema median mit Federn zur inzisalen Mesialisation
-Zur Retrusion protrudierter Frontzähne der Klasse I
-Für Frontprotrusion in der ersten Phase der Klasse II / 2 Therapie
-Als Retentionsgerät nach Abschluss der aktiven Phase der kieferorthopädischen Therapie
-Als Platzhalter
-Als Parodontalschiene
-Als Schiene bei der Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen.
Es gibt auch Modifikationen des Schwarz-Boards:
-T- und Y-Platten
-Platte zur Therapie von schlechten Angewohnheiten
-Abs mit einem korrosiven Grat
-Aufbewahrung mobiler Plattengeräte
-Doppelplatten
T-Platte bedeutet das Querschneiden der oberen Schwarz-Platte hinter den seitlichen Schneidezähnen oder im Eckzahnbereich und das Anbringen nur der Schraube für die Protrusion der Front. Indikationen für die Verwendung von T-Platten sind Situationen, in denen es erforderlich ist, Schneidezähne ohne Querdehnung des Zahnbogens zu protrudieren. Mit Hilfe einer T-Platte ist es möglich, Klasse II / 2- Malokklusion in zwei Phasen zu behandeln.
Die Y-Platte ist in Form des Buchstabens Y geschnitten, und das vordere Acrylsegment kann nur die Schneidezähne bedecken, aber der Schnitt kann auch in der Mitte des Eckzahns oder distal des Eckzahns erfolgen. Darin sind zwei Schrauben angebracht, die jedes seitliche Segment mit dem vorderen Segment verbinden. Durch die Aktivierung der Schrauben werden gleichzeitig die Frontzähne provoziert und der Zahnbogen quer aufgeweitet, sodass für den Querzahn keine separate Schraube erforderlich ist. Wenn die Platteninzision hinter dem Eckzahn verläuft, dehnen wir das Segment zwischen Eckzähnen nicht aus. Anstelle von zwei Schrauben in der Y-Platte können wir eine Dreiwegeschraube zur Spreizung in quer- und sagittaler Richtung einbauen. Die Indikation für die Verwendung von Y-Plaque ist ein verengter Oberkieferzahnbogen mit ektopisch platzierten Eckzähnen und Platzmangel für deren Platzierung im Zahnbogen mit Retrusion der Frontzähne.
Plaque zur Behandlung von schlechten Gewohnheiten, wie kindlichem Schlucken oder Fingerlutschen, ist eine Abwandlung der Schwarz-Platte, die im Gaumen-Acrylat über Gitter oder Filaret für die Zunge verfügt, und der labiale Bogen ist girlandenförmig und simuliert Retrusion und Extrusion der Frontzähne zum Schließen des dentoalveolären.
Plattenschrumpffugen
Ein flacher Beißkamm wird in die Platte eingebaut, wenn wir den Biss des Patienten exartikulieren wollen. Es kann auf den Front- oder Seitenzähnen platziert werden, je nachdem, welches Problem wir mit diesem Kamm lösen.
Die Hotz-Platte ist eine Modifikation der Schwarz-Platte, die im frontalen Palatinalteil einen vestibulär abfallenden schiefen Korrosionsgrat aufweist. Mit Hilfe dieses schrägen Erodierkamms lenkt die Platte den Unterkiefer in die gewünschte Frontzahnposition, die durch das parallele Anheben des Bisses durch das Wachstum disartikulärer Molaren allmählich fixiert wird.
Retentionsmobile Plattengeräte werden nach dem Ende der aktiven Phase der kieferorthopädischen Therapie hergestellt. Von Aufbewahrungs-Mobilgeräten
Hawley- und Wraparound-Boards werden am häufigsten verwendet.
Abbildung 4
Doppelplatten haben verschiedene Modifikationen. Sie sind hauptsächlich nach den Autoren benannt (Schwarz, Müller, Sander, Schaneng, Planas, LS Duoblock nach Leger und Soerensen, Göttingen Pro Stab nach Jahnig, Twinblock nach Clark). Sie vereinen die Vorteile von plattenaktiven Geräten und passiven Funktionsgeräten (Aktivatoren) zur gleichzeitigen Korrektur sagittaler, vertikaler und transversaler Anomalien. Einer der am häufigsten verwendeten und in unserem Labor hergestellten ist der Clark Twin Block.
dr stom. Nedeljka Matović
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Visionen von Biodentaplast – Ästhetik und Funktionalität
Die moderne Lebensweise spiegelt sich in allen Aspekten der menschlichen Persönlichkeit wider. Beschleunigtes Tempo, Stress am Arbeitsplatz und wirtschaftliche Dynamik bestimmen die Lebensgewohnheiten jedes Einzelnen. Einige dieser Gewohnheiten können sich nachteilig auf die menschliche Gesundheit auswirken. Solche schädlichen Wirkungen können selbst zum Zahnverlust führen. Da wir in einer Zeit der Entwicklung und des Fortschritts leben, wird viel Wert auf Ästhetik und Funktionalität gelegt und es ist daher nicht hinnehmbar, die eigene Mundgesundheit zu vernachlässigen.
Trotz der umfassenden Verfügbarkeit im 21. Jahrhundert treffen wir immer noch auf einen großen Prozentsatz zahnloser und zahnloser Patienten, insbesondere in wirtschaftlich weniger entwickelten Ländern. Noch immer fällt es vielen Patienten schwer, mobile Prothesen als therapeutische Lösung zu akzeptieren, da diese oft unnatürlich wirken und daher als künstlich erkannt werden.
Die Ziele des Zahnersatzes sind sicherlich Funktionalität und nicht wahrnehmbare Einpassung in die bestehende Situation, was bedeutet, dass alles, was im Mund in Form und Farbe gesehen wird, möglichst naturgetreu nachempfunden sein muss. Betrachtet man die Anfänge des Materialeinsatzes in der Versorgung zahnloser Patienten, so können wir heute sagen, dass wir in der Rehabilitation zahnloser Patienten über ein breites Spektrum an funktionellen und ästhetischen Lösungen verfügen. Als eine davon präsentieren wir Biodentaplast Visil besser bekannt als metallfreies oder „weißes“ Visil.
In unserem Dentallabor bieten wir die Herstellung hochästhetischer Biodentaplast-Visa aus Materialien des renommierten deutschen Herstellers Bredent an.
Die Forschung in den technologischen Wissenschaften hat uns ein alternatives Material namens „Acetal Resin“ geliefert. Acetalharz, auch Polyoxymethylen (POM) genannt, entsteht durch die Polymerisation von Formaldehyd und ist ein thermoplastisches Technopolymer mit einer monomerfreien Kristallstruktur. Homopolymer, Polyoxymethylen (POM) ist eine Kette alternierender Methylgruppen, die durch ein Sauerstoffmolekül verbunden sind. Dieses Material hat nachweislich eine gute Biokompatibilität und dies hat seine Verwendung in der orthopädischen Chirurgie (als künstlicher Hüftersatz) und in der Herzchirurgie (als künstliche Klappe) gefördert. Acetalharze entwickeln sich schnell als erfolgreiches Basismaterial für Zahnersatz, als zahnfarbene Haken und in verschiedenen anderen dentalen Indikationen. Dank seiner hohen Kristallinität hat Biodentaplast hervorragende Eigenschaften (je höher die Kristallinität des Harzes, desto härter wird das Harz). Außergewöhnliches physiologisches Verhalten und vielfältige mechanische Eigenschaften ermöglichen den Einsatz in vielen Bereichen der Zahnprothetik.
Vorteile:
- Biokompatibilität
- Ohne Restmonomer
- Ästhetik
- Ohne Metallgeschmack im Mund
- Wirtschaftsmoment
- Hoher Tragekomfort
- Hohes Maß an präzisen Nachahmungsdetails
- Optimale Reibungswerte
- Schnelle und einfache Zubereitung (Vorbereitung)
- Späterer Sattelwechsel durch Kaltpolymerisation möglich
Indikationen:
- Fehlen mehrerer Zähne im gleichen Quadranten oder in beiden Quadranten desselben Zahnbogens (ein- oder beidseitig verkürztes Gebiss)
- Ideale Lösung für Patienten, die keine festsitzenden Brücken oder Zahnimplantate wünschen
- Patienten mit Metallallergie
- Patienten mit hohen ästhetischen Ansprüchen
Biokompatible Lösung für metallfreien Zahnersatz
Zahnprothesen sollten sich genauso verhalten wie das Gewebe, das sie ersetzen. Bestimmte Dentalmaterialien wie Metall oder Keramik sind jedoch härter als jede andere Substanz im menschlichen Körper. Und deshalb stört es den natürlichen Prozess im menschlichen Körper.
Im Gegensatz dazu schränken thermoplastische Prothesen keine Bewegung des Kiefers ein. Dadurch werden Beschwerden wie Muskelverspannungen beseitigt, was die natürlichen Zähne und das Knochengewebe schützt.
Das Phänomen der „oralen Batterie“
Zwischen zwei unterschiedlichen Materialien (z.B. zwischen Gold und unedlen Metallen / Amalgamen) können elektrische Ströme auftreten. Dadurch lösen sich Metallionen auf und werden durch den Aufnahmeprozess in den Körper aufgenommen. Die Verwendung von thermoplastischen Materialien beseitigt dieses wohlbekannte Problem.
Allergierisiko vermeiden
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Metalle ein Risiko für die Entwicklung von Allergien innerhalb der Mundschleimhaut darstellen. Metalle geben Ionen an den Speichel ab, die dann das Immunsystem aktivieren. Einige überempfindliche Menschen reagieren auf solche Metalle negativ, was manchmal den gesamten Organismus betrifft. Manche Patienten reagieren jedoch auch empfindlich auf Dentalkunststoffe. Aufgrund der Menge an Restmonomer besteht die Gefahr, Allergien zu entwickeln. Bei der Verarbeitung der thermoplastischen Kunststoffe von Bredent hingegen wird die Freisetzung von Restmonomeren verhindert.
Ästhetik
Zahn- oder gingivalfarbene Thermoplaste erzielen ein viel besseres natürliches Aussehen als ihre Metallkopien. Beispielsweise. Zahnersatz mit thermoplastischen Haken fügt sich in das Gesamtbild des Gebisses ein und strahlt beim Lachen oder Sprechen eine viel natürlichere Harmonie aus.
Dr stom. Anđelka Spremo
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Vollzirkoniumkronen
Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens früher oder später mit dem Verlust eines oder mehrerer Zähne zu kämpfen. Die Gründe für den Verlust sind vielfältig: Zahnerkrankungen, Zahnunterstützungserkrankungen, Traumata. Zahnverlust führt zu funktionellen, ästhetischen und psychischen Problemen. Die moderne Zahnheilkunde bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um verschiedene Formen der Zahnlosigkeit oder der totalen Zahnlosigkeit erfolgreich zu behandeln.
In diesem Text möchten wir auf die Rehabilitation von Zahnlosigkeit mit monolithischen Zirkonkronen als Standard in der heutigen Zahnheilkunde aufmerksam machen, die höchsten ästhetischen und funktionellen Kriterien gerecht wird.
Zirkoniumdioxid wird seit mehr als zwanzig Jahren in der Zahnheilkunde verwendet. Es ist nämlich ein Material, mit dem außergewöhnliche ästhetische Ergebnisse erzielt werden, es ist biokompatibel und zeichnet sich durch hervorragende mechanische Eigenschaften aus. Es wird als Baumaterial oder in einer monolithischen Variante verwendet. Ob die Vergütung monolithisch ist oder nicht, wird je nach Indikation entschieden.
Monolithische prothetische Versorgungen aus Zirkonium haben den zahnmedizinischen Alltag bereichert. Bis vor wenigen Jahren war das einzige Argument für den Einsatz dieses Systems die Wirtschaftlichkeit, bei modernen hochtransluzenten Mehrschicht-Zirkoniumblöcken darf das ästhetische Ergebnis nicht fehlen und diese modernen Materialien gelten für viele Indikationen als neuer Standard. Da die Möglichkeit besteht, mit polychromatischen Materialien zu arbeiten, kann durch die monolithische Fertigungstechnik ein optimales Gleichgewicht zwischen ästhetischen und funktionalen Anforderungen sowie finanziellen Zwängen erreicht werden.
Ärzte, die ihren Patienten exzellenten Zahnersatz bieten wollen, entscheiden sich oft für monolithische Zirkonkronen.
Die Vorteile monolithischer Zirkonkronen sind:
- Biokompatibilität
- Außergewöhnliche Stärke
- Frakturen sind extrem selten
- Geeignet für Patienten mit Metallallergie oder solche, die nichtmetallische Restaurationen wünschen
- Ein dunkler Rand am Zahnfleisch ist ausgeschlossen
- Hohe Ästhetik oben
- Nachahmung natürlicher Transluzenz und Farbe
- Geeignet zur Restauration von Front- und Seitenzähnen
Die Nachteile dieser Art der Kompensation sind minimal.
Im Full Dent-Labor wird der Materialauswahl große Aufmerksamkeit geschenkt und bei der Herstellung von Zahnersatz kommen nur die leistungsstärksten in Betracht. Unsere Anfänge in der Herstellung von Zirkonwerken reichen bis ins Jahr 2009 zurück, als es nur klassische Zirkoniumblöcke gab, während wir heute eine ganze Reihe von Farben und Blöcken haben. Wir bieten Blöcke des renommierten Herstellers Dental Direkt (www.dentaldirekt.com) an: DDBioZW, DDBioZX2, DDcubeX2, DDcubeX2ML, DDcubeONE und DDcubeONEML.
Wir möchten Ihre persönliche Aufmerksamkeit auf das mehrschichtige polychromatische kubische Zirkoniumsystem lenken, das sich besonders für hochästhetische monolithische prothetische Versorgungen eignet. In unserem Labor bieten wir zwei Arten von mehrschichtigen polychromatischen Blöcken an.
Diese Blöcke ahmen die Opazität, Farbe und Transluzenz von Dentin und Schmelz nach. Die Vielfalt des Farbverlaufs und die Erhöhung der Transluzenz von zervikal bis Inzisiv machen sie perfekt für die Herstellung monolithischer Restaurationen auch im Frontzahnbereich.
Das Ergebnis ist eine natürliche Ästhetik mit einem allmählichen Übergang von Farbe und Transluzenz. Die Erhöhung der Farbintensität von Inzisiv nach zervikal reduziert gleichzeitig die Transparenz des Materials bis zu einem gewissen Grad und ein hochästhetisches Finish wird erst durch die Glasur erreicht.
So ist der Prozess der Erzielung monolithischer Restaurationen mit dem bestmöglichen natürlichen Aussehen sehr einfach geworden – Fräsen, Sintern und Glasieren.
Noch nie war es so einfach, hochästhetische monolithische Restaurationen herzustellen. Lebendige Farbe und erhöhte Transparenz im inzisalen Drittel erfüllen höchste Ansprüche an moderne Materialien.
DDcubeX2ML
Mehrschichtiges Zirkonoxid-System. Es ist geeignet für:
- hochästhetische monolithische Kronen und Brücken (bis zu 3 Glieder, inklusive Molarenversorgung)
- monolithische Restaurationen im Frontbereich (überbrückt bis zu 3 Glieder)
- kürzen funktioniert
- hochästhetische Veneers
DDcubeONEML
Hochfestes Zirkonium – mehrschichtiges kubisches Zirkonoxidsystem.
Es ist geeignet für:
- hochästhetische monolithische Kronen und Brücken (≥4 Glieder)
- monolithische Restaurationen in der Front (≥4 Glieder)
- kürzen funktioniert
- hochästhetische Veneers.
Dies sind polychromatische Blöcke, die einen allmählichen Farbübergang haben. In diesen Blöcken befindet sich neben dem Farbverlauf auch ein Transluzenzverlauf. Die Lichtdurchlässigkeit nimmt vom zervikalen zum inzisalen Bereich zu. Dank des Verlaufs dieser Blöcke kann die Zahnfarbe ohne zusätzlichen Aufwand nachgeahmt werden. Bemerkenswert ist auch die große Stärke und Widerstandsfähigkeit dieser Blöcke
Der allmähliche Farbübergang wird dadurch ermöglicht, dass sich zwischen den beiden Hauptschichten immer eine Übergangsschicht befindet, die die Farben der beiden Hauptschichten kombiniert und die Grenze zwischen ihnen aufweicht.
Aus all dem kann geschlossen werden, dass diese Materialien uns ermöglichen, natürliche optische Eigenschaften und eine hervorragende ästhetische und funktionelle Integration zu erreichen, was sie als Material der Wahl an die Spitze der ästhetischen Zahnheilkunde stellt.
Dr stom. Nedeljka Matović
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