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Feier anlässlich des Firmenjubiläums 2025

Feier anlässlich des Firmenjubiläums 2025
Freitag, 21 Februar 2025 von Dragana Šipragić
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Verteilung der Neujahrsgeschenke 2024

Verteilung der Neujahrsgeschenke 2024
Montag, 23 Dezember 2024 von Dragana Šipragić
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Family Day 2024

Family Day 2024
Samstag, 30 November 2024 von Dragana Šipragić
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TeamBuilding 2024

TeamBuilding 2024
Freitag, 28 Juni 2024 von Dragana Šipragić
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Feier anlässlich des Firmenjubiläums 2024

Feier anlässlich des Firmenjubiläums 2024
Mittwoch, 28 Februar 2024 von Dragana Šipragić
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Family Day 2023

Family Day 2023
Dienstag, 24 Oktober 2023 von Dragana Šipragić
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Das Full Dent Labor bietet auch Zahnschmuck an

Das Full Dent Labor bietet auch Zahnschmuck an
Sonntag, 23 Januar 2022 von Dragana Šipragić

Wir leben in einer Zeit, in der die tägliche Verschönerung zu Ihrem Alltag gehört. Hier werden hohe ästhetische Ansprüche gestellt bei Mann und Frau. Neben den üblichen Modedetails wie Ketten, Ringe oder Uhren bietet Ihnen unser Labor auch den sogenannten Zahnschmuck an.

Diese Art der Verschönerung geht auf die Zeit der alten Etrusker (800-200 Jahre v. Chr.) zurück und war ein Statussymbol dieser Zeit. Abgesehen von den Etruskern und den Maya hatten sie ihre eigene Version der Zahnkosmetik, sie bohrten Löcher und füllten sie mit Jade oder anderen Edelsteinen. Bis Anfang der 1980er Jahre galt diese Art der Verschönerung als archaisches Accessoire und als etwas völlig Veraltetes. Mit der beschleunigten Verbreitung von „Pop“-Kultur, Mode und Avantgarde-Kunst gewann dieses Modedetail erneut an modischem Wert und wurde Teil der „roten Teppich“ der „Musik- und Filmstars“.

Was wird für die Herstellung von Zahnschmuck benötigt?

Zu Beginn, benötigen Sie eine klare Vorstellung davon, was Sie in Bezug auf Form, Materialart oder Details wünschen. Dann sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen.

Warum brauchen Sie die Dienste eines Zahnarztes, um den Zahnschmuck herzustellen?

Damit unser Labor mit der Vorbereitung der Modellierung und der Herstellung des Schmucks beginnen kann, ist es notwendig, dass Ihr Zahnarzt einen Abdruck (zweiphasig / zweikomponentig) anfertigt.

Abdruck?

Exakt! Der Abdruck ermöglicht es uns, ein Gipsmodell zu gießen, das wiederum eine Reproduktion Ihres Kiefers ist und dem wir für die Herstellung Ihres Zahnschmuck benötigen.

Ist diese Vorgehensweise schmerzvoll ?

Nein! Die Vorbereitung für den Zahnschmuck ist im Gegensatz zu früheren Arten vollständig nicht-invasiv, was wiederum bedeutet, dass keine mechanische oder chemische Vorbereitung der Zahnoberfläche erforderlich ist. Kurz gesagt, der Prozess ist völlig schmerzlos!

Schadet Zahnschmuck meinen Zähnen ?

Definitiv nein! Das Tragen dieses Schmucks ist für Ihre Zähne sowie die Vorbereitung zur Schmuckherstellung völlig ungefährlich, da keine Vorbereitung der Zahnoberfläche erforderlich ist.

Wenn ich verschiedenen Zahnschmuck möchte, benötigen Sie dann auch mehrere Zahnabdrücke ?

Definitiv nein! Wir können verschiedene Accessoires an einem Modell herstellen, die zu Ihrem herkömmlichen Schmuck oder Ihrem aktuellen Styling passen.

Warten Sie bitte! Wollen Sie damit sagen, dass diese Art von Zahnschmuck nach Bedarf entfernt und angelegt wird ?

JA! Der Zahnschmuck ist ein rundum mobiles Modedetail. Er kann je nach Styling und wie beim herkömmlichem Schmuck nach Bedarf an- und ausgezogen werden.

Und der Preis für diesen Schmuck?

Der Preis variiert, wie bei jedem Schmuck, je nach Material, aus dem er hergestellt wird. Kurz gesagt, je luxuriöser oder edler das Metall, desto höher der Preis.

Gerne können wir Ihnen ein unverbindliches Angebot erstellen!

Angebot?

Ja! Sie sollen strahlen!

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Alles über FullAlign Orthophile

Alles über FullAlign Orthophile
Samstag, 22 Januar 2022 von Dragana Šipragić

Was sind FullAlign-Orthofolios?

Es handelt sich hierbei um eine komfortable, unsichtbare und ebenso effektive Alternative zu festsitzenden kieferorthopädischen Spangen. FullAlign ist ein modernes Produkt der 3D-Technologie, das im Dentallabor Full Dent d.o.o. Banja Luka erstellt wird.

Begradigt die Zähne schnell, einfach und schmerzfrei!

Wie sehen FullAlign-Orthofolios aus?

FullAlign Spangen sind unauffällig, sind vor dem Essen und Trinken leicht zu entfernen, reizen das Zahnfleisch nicht, verursachen keine Schmerzen, sind pflegeleicht und geben Ihnen die Möglichkeit, schnell die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Wie erfahre ich mehr über dieses Therapeutikum und ob meine kieferorthopädische Unregelmäßigkeit für diese Therapieform indiziert ist?

Nur wenige Klicks trennen Sie von der Terminvereinbarung für einen Beratungstermin über unsere Website www.fullalign.com/fullalign-stomatologists, wo Sie ganz einfach einen Zahnarzt in Ihrer Nähe auswählen können.

Kann ich alle Therapien in meiner Stadt durchführen?

Na sicher! Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Zahnärzten sind FullAlign Dentalfolien in ganz BiH erhältlich.

Und der Preis der FullAlign-Therapie?

Der endgültige Preis der FullAlign-Therapie richtet sich nach dem Schweregrad des Falles und der Anzahl der benötigten Folien, d. h. ed hängt von den Ergebnissen der Analyse Ihrer Zähne und dem Behandlungsplan ab. Keine Bange! Für alle, die auf diese Weise Ihre kieferorthopädische Unregelmäßigkeit korrigieren möchten, haben wir die Preise angepasst.

Wie lange werden FullAlign Orthofolios getragen?

Die Anzahl der Folien hängt von der Schwere des Falles ab. Jede einzelne Folie stellt eine der Therapiephasen dar und wird 21 Tage und täglich mindestens 20 oder mehr Stunden am Tag getragen. Kurz gesagt, Sie entfernen es nur während des Verzehrs von Speisen, Getränken und regelmäßiger Mundhygiene.

Wenn Sie sagen, dass sie „bequem bzw. komfortabel“ sind, was bedeutet das genau?

Dies bedeutet Folgendes:

  • Sie lassen sich vor dem Verzehr von Speisen und Getränken leicht entfernen
  • Sie verursachen keine Schmerzen
  • Das Zahnfleisch drückt nicht

Sie sagten, die Spangen seien unauffällig?

Ja! Transparent, komfortabel, unauffällig und garantiert geschmacks- und geruchsneutral. Sie ermöglichen es Ihnen, ohne Unterbrechung zu atmen, zu sprechen und Ihre täglichen Aufgaben zu erledigen.

Und aus welchem ​​Material sind sie?

Sie bestehen aus sogenannten „Smart Track“-Materialien, die zu den sichersten Materialien in der Medizin zählen. Sie sind sowohl toxikologisch als auch allergisch völlig unbedenklich.

Sind sie für Schwangere sicher?

Absolut! Die von uns hergestellten Materialien enthalten garantiert keine hormonstimulierenden Stoffe und sind daher für Schwangere sowie alle, die schwanger werden möchten, unbedenklich.

Wir haben auch eine Frage an Sie. Worauf wartest du? Kontaktieren Sie uns unter info@fulldent.ba

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Modellierung des Implantats – Prothetische Arbeiten

Modellierung des Implantats – Prothetische Arbeiten
Samstag, 22 Januar 2022 von Dragana Šipragić

Nach Erhalt des Ausdrucks und Überprüfung seiner Gültigkeit wird der Ausdruck desinfiziert und das Arbeitsmodell ausgegossen, das gescannt und von einer realen Form in eine virtuelle Form umgewandelt wird. Diese Arbeitsweise ermöglicht es uns, bei mehrfacher Materialeinsparung schneller und genauer zu produzieren. Wie ich in einigen der vorherigen Texte erwähnt habe, ist die Modellierungssoftware in unserem Labor das hochpräzise EXOCAD.

Anzumerken ist, dass wir in unserem Labor die Anfertigung von verschiedenen Implantat prothetischen  Arbeiten anbieten, wodurch wir alle möglichen Indikationen für diese Art der prothetischen Therapie abdecken können.

Welche Arten von Implantat-prothetischen Arbeiten bietet unser Labor an? Und wie teilen wir sie?

Basierend auf dem Erhalt Implantat prothetischer Arbeiten teilen wir diese in drei Gruppen ein:

Festsitzende Arbeiten – werden im Mund des Patienten dauerhaft zementiert;

Bedingt fixiert – Schraubarbeiten (Entfernung bei regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und zur Reinigung in der Praxis; Entfernen und erneutes Verschrauben erfolgt ausschließlich durch einen Zahnarzt);

Mobile Arbeiten – Implantat prothetische Arbeiten in unterschiedlichen Formen und Ausführung (sie werden täglich vom Patienten selbst entfernt, um die Mundhygiene aufrechtzuerhalten).

Basierend auf den Materialien, bietet unser Labor zwei Arten von Arbeiten an:

Acrylimplantat-prothetische Arbeiten

Metall – Keramikarbeiten

Unser Labor empfiehlt aus zwei Hauptgründen immer Implantat prothetische Arbeiten aus Acryl. Der erste Grund ist, dass sie fast unbegrenzt repariert werden können, im Gegensatz zu Metall-Keramik, die in Bezug auf die Reparatur eingeschränkt sind, weil sie in Keramiköfen hohen Temperaturen ausgesetzt werden müssen, was letztendlich zu einer Verformung von Metalluntergründen und -strukturen führt. Der zweite Grund ist die geringere Masse der Acrylarbeiten, die die Implantate im Kiefer zusätzlich entlastet.

Wie modellieren wir Implantat prothetische Arbeit an einem Steg?

Für eine präzise Modellierung und spätere Herstellung ist es äußerst wichtig, den Abdruck für das Arbeitsmodell durch entsprechende Übertragungen, die sogenannte „PQ-Schicht“ mit einem Löffel zu nehmen. Nach dem Ausgießen des Arbeitsmodells und anhand dieses Abdrucks ist es notwendig, die intermaxillären Verhältnisse zu bestimmen und eine Wachsprobe der Zahnfassung durchzuführen. Auch diese Einstellung ist ein Test für die konkrete Arbeit und für den Techniker von großer Bedeutung, da er anhand dieser Daten die Höhe der Stangen in seinem Mund bestimmt. Nach der Einstudierung des Aufbaus in der Praxis und der Konsultation von Ärzten und Technikern wird der Wachstest des Zahnaufbaus, der als Situationsmodell dient, eingescannt und darauf basierend die Position und Gestaltung des Stegs geplant. Bei der Analyse der Gesamtsituation ist es sehr wichtig, eine Öffnung für die zukünftige Schraube vorzusehen, wenn das Schraubenlager vestibulär positioniert ist und die Ästhetik zukünftiger Arbeiten gefährdet, ist es notwendig, dem Arzt die beste Lösung anzubieten, z.B. mit einem „Mehrfachgerät“. Unser Labor bietet Multi-Angulationseinheiten 00, 150, 350.

Wenn die Analyse abgeschlossen ist und alle Zwischenkieferparameter bestimmt sind, wird das Modell gescannt. Wird ein Titansteg hergestellt, ist es notwendig, den passenden „Scanbody“ auszuwählen, der dem Implantatsystem des Patienten entspricht. Wenn die prothetische Arbeit aus Zirkon besteht, kann ein „Scankörper“ aus Titan verwendet werden, auf den ein spezielles Spray aufgetragen wird, das sogenannte „Scan-Spray“.

 

 

 

 

 

 

Die Gestaltung des Steges richtet sich nach der Situation im Mund des Patienten. Es ist immer erforderlich, dass der Steg 0,5 – 1,0 mm vom Kieferkamm / Gingiva entfernt ist. Wird am Oberkiefer gearbeitet, bei dem der Kieferkamm resorbiert wird und die Zahnstellung nach vestibulär geneigt ist, wird der Steg in der Kieferkammmitte platziert und ebenfalls nach vestibulär geneigt, um der Zahnstellung und der Einschubrichtung zu folgen der definitiven prothetischen Arbeit. Es ist unbedingt erforderlich, den Steg so zu gestalten, dass genügend Platz für das Visier, den Kunststoffteil und die Prothesenzähne der zukünftigen finalen prothetischen Arbeit vorhanden ist. In einigen Fällen ist eine zusätzliche Halterung solcher Arbeiten erforderlich, dann werden zusätzliche Halterungselemente entworfen, die sog. Befestigung und die Länge der Stange erstreckt sich nach distal. Es ist sogar möglich, das Retentionselement okklusal zu positionieren, meistens wird ein Retentionselement namens „Rhein 83“ platziert, dass die Prothese zusätzlich am Steg stabilisiert.

Wie modellieren wir implantatprothetische Arbeiten mit Schraubenretention?

Wie bei der Modellierung von Arbeiten auf der Querlatte ist es wichtig, den passenden „Scan-Körper“ zu wählen, auch hier ist auf das richtige „Liegen“ dieser Struktur zu achten, um jedes Detail des Modells zu scannen.

Es ist sehr wichtig, die Scanreihenfolge einzuhalten.

Scannen von Arbeitsmodellen

Scannen des an den Repliken angebrachten „Scankörpers“

Rosa Zahnfleischscan – „Gingive scannen“

Scannen von Situationsmodellen

Antagonisten-Zahnscannen

Scannen des Gesamtzustandes im Artikulator

Wenn der Scan abgeschlossen ist, wird das Design der Arbeit unter Berücksichtigung mehrerer wichtiger Punkte wie der Demarkationslinie, der Form und Größe der Struktur sowie des Winkels, der Position und der Gestaltung der Schraubenlöcher angegangen.

Nach dem Scannen des Modells wird das Design der sogenannten anatomischen Krone angegangen, was im virtuellen Sinne das Aussehen der finalen prothetischen Arbeit bedeutet. Unter Berücksichtigung der Demarkationslinie, des Verhältnisses der Krone zu dem Implantat umgebenden Gingiva, entwerfen wir eine Krone, die die Form und Morphologie eines bestimmten Zahns oder einer Zahnreihe vollständig nachahmt. Nach dem Konstruieren der anatomischen Krone in der Software reduziert unser Techniker die Krone mit der Option „schrumpfen“ auf die Dicke des zukünftigen ästhetischen Materials (Keramik oder Acrylat), gleichzeitig passt unser Techniker die Dicke der Basis / Struktur mit a. an Mindestdicke von 0,5 mm. Diese Werte können je nach Bereich, Anzahl der Zwischenglieder sowie dem Material, aus dem die prothetische Arbeit besteht, manipuliert werden. Bei der Gestaltung anatomischer Kronen werden die Antagonistenzähne nach dem Vorbild derselben und dem Bissregister des Patienten, das vom Arzt an unser Labor geliefert wurde, berücksichtigt

Unmittelbar nach der Gestaltung der anatomischen Krone konstruiert unser Techniker das Einlassprofil zum Verschrauben. Die Richtung der Schraubeneintrittsprofilöffnung muss der Richtung des Implantats folgen. Die Abmessungen der Löcher sind von Fall zu Fall individuell, aber in den meisten Fällen liegt die Größe der Löcher im Bereich von 2,3 – 2,4 mm.

Der nächste Schritt besteht darin, die Demarkationslinie abzugrenzen bzw. zu bearbeiten sowie den im gingivalen Drittel der Struktur befindlichen Teil des Abutments zu modellieren. Die Software kann die Demarkationslinie automatisch erkennen und erkennen oder den Techniker manuell die gingivale Demarkation zeichnen lassen. Die Demarkationslinie wird je nach Fall in zwei Ebenen, subgingival und supragingival, positioniert. In den meisten Fällen beträgt die Position der Demarkationslinie subgingival 0,5 – 1,0 mm. Wenn die Demarkationslinie skizziert ist, gehen wir zum Design und zur Modellierung des Teils des Abutments über, der sich im gingivalen Teil befindet und nicht mit ästhetischem Material bedeckt wird. Dieses Teil ist sorgfältig konstruiert und muss, sofern es die Situation nicht erfordert, leicht konkav sein und auf Hochglanz poliert werden.

Was sind individuelle Abutments und wie modellieren wir sie?

Neben den Leistungen der Herstellung von Werks-Abutments bietet unser Labor auch den Service der Herstellung individueller Abutments an. Es ist bekannt, dass jeder Fall der Implantat prothetischen Therapie einzigartig ist, manchmal ist es möglich, die Therapie mit Werks-Abutments zu beenden, aber es gibt auch Fälle, die eine Modellierung und Anfertigung individueller Abutments erfordern, die den großen Winkel des Implantats reduzieren und eine präzise Platzierung der endgültigen prothetischen Arbeit in Bezug auf die Gingiva.

Das Dentallabor von Full Dent bietet je nach Material und ästhetischen Anforderungen des Patienten zwei Arten von individuellen Abutments an. Und das sind:

Individuelle Titan-Abutments – komplett aus Titan

Zirkon individuelle Abutments – Basis aus Titan und Abutment aus Zirkon

In Fällen, in denen eine höhere physikalische Beständigkeit erforderlich ist, empfehlen wir individuelle Titan-Abutments, während wir bei ästhetisch anspruchsvolleren Fällen Zirkon-Abutments empfehlen. Durch die Verwendung von Zirkonabutments erzielen wir ein top ästhetisches Ergebnis und befriedigen gleichzeitig die physikalischen und biomechanischen Ulzera für eine erfolgreiche prothetische Therapie.

Die Modellierung individueller Abutments beginnt mit dem Einbau eines entsprechenden Scankörpers, der dem zu bearbeitenden Implantatsystem vollständig entsprechen muss oder mit dem Einbau der Titanbasis, auf die der Scankörper aufgebracht wird. In beiden Fällen muss die Stabilität des Scankörpers / der Titanbasis sorgfältig geprüft werden.

 

Nach dem Einscannen des Modells erfolgt die Gestaltung der sogenannten anatomischen Kronen, die im virtuellen Sinne das Aussehen der endgültigen prothetischen Arbeit bedeuten. Unter Berücksichtigung der Demarkationslinie, des Verhältnisses der Krone zu dem Implantat umgebenden Gingiva, entwerfen wir eine Krone, die die Form und Morphologie eines bestimmten Zahns oder einer Zahnreihe vollständig nachahmt. Nach dem Konstruieren der anatomischen Krone in der Software reduziert unser Techniker die Krone mit der Option „schrumpfen“ auf die Dicke des zukünftigen ästhetischen Materials (Keramik oder Acrylat), gleichzeitig passt unser Techniker die Dicke der Basis / Struktur mit a. an Mindestdicke von 0,5 mm. Diese Werte können je nach Bereich, Anzahl der Zwischenglieder sowie dem Material, aus dem die prothetische Arbeit besteht, manipuliert werden. Bei der Gestaltung anatomischer Kronen werden die Antagonistenzähne nach dem Vorbild derselben und dem Bissregister des Patienten, das vom Arzt an unser Labor geliefert wurde, berücksichtigt.

Unmittelbar nach der Gestaltung der anatomischen Krone konstruiert unser Techniker das Einlassprofil zum Verschrauben. Die Richtung der Schraubeneintrittsprofilöffnung muss der Richtung des Implantats folgen. Die Abmessungen der Öffnungen sind von Fall zu Fall individuell, aber in den meisten Fällen liegt die Größe der Öffnungen im Bereich von 2,3 – 2,4 mm. Die Positionierung der anatomischen Krone ist äußerst wichtig, da wir so eine einfachere Planung der Position des zukünftigen individuellen Abutments ermöglichen.

Der nächste Schritt besteht darin, die Demarkationslinie abzugrenzen bzw. zu bearbeiten sowie den im gingivalen Drittel der Struktur befindlichen Teil des Abutments zu modellieren. Die Software kann die Demarkationslinie automatisch erkennen und erkennen oder den Techniker manuell die Demarkation der Gingiva zeichnen lassen. Die Demarkationslinie wird je nach Fall in zwei Ebenen, subgingival und supragingival, positioniert. In den meisten Fällen beträgt die Position der Demarkationslinie subgingival 0,5 – 1,0 mm. Wenn die Demarkationslinie skizziert ist, gehen wir zum Design und zur Modellierung des Teils des Abutments über, der sich im gingivalen Teil befindet und nicht mit ästhetischem Material bedeckt wird. Wenn wir ein individuelles Zirkon-Abutment modellieren, ist es notwendig, Kerben auf dem Abutment zu modellieren, die als Retention beim Zementieren der definitiven prothetischen Arbeit oder Solokrone dienen. Auch der Winkel des Abutment-Konus (bis zu 20) sowie der Abstand des Abutments von der Krone (1,5 mm) können während der Modellation angepasst werden. Wenn alle Parameter erfüllt sind, modelliert und formt die Option „Freies Formen“ zusätzlich das zukünftige Abutment.

Literatur

Dulčić N. Befestigung von Implantat prothetischen Arbeiten. Sonde. 2013; 14 (25): 38-40

Misch CE. Zahnimplantatprothetik. St. Louis, Mo: Mosby; 2005: 414-420.

McGlumphy EA, Mendel DA, Holloway JA. Mechanik der Implantatschraube. Dent Clin North Am.

1998; 42: 71–89.

Verfahren und Protokolle für die Modellierung von implantierten prothetischen Arbeiten, Dental Laboratory Full dent d.o.o. B. Lukas, 2021

 

Dr. Nemanja Malešević

Zahnarzt

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Abdruck in der Implantatprothetik

Abdruck in der Implantatprothetik
Samstag, 22 Januar 2022 von Dragana Šipragić

 

 

 

Was ist eine Implantatprothese?

Die Implantatprothetik ist ein multidisziplinärer Zweig der Zahnprothetik, der eine enge Zusammenarbeit zwischen einem Kieferchirurgen / Implantologen und einem Orthopädietechniker erfordert. Der chirurgische Aspekt umfasst die Planung und Analyse der Implantation, die klinische Bewertung des Risikos möglicher Komplikationen des Eingriffs, die chirurgische Platzierung von Implantaten in einer vorgeplanten Position und schließlich die Überwachung der biologischen Akzeptanz der Implantate durch den Patienten. Die grundlegende Funktion des Implantats besteht darin, prothetische Arbeiten zu „tragen“, die es dem Patienten ermöglichen, die Funktion zu rehabilitieren und seinen individuellen ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden.

In diesem Text befassen wir uns ausschließlich mit dem prothetischen Teil der Therapie mit besonderem Schwerpunkt auf dem technischen Teil sowie den klinischen Verfahren, die die Arbeit der Techniker in unserem Labor sehr erleichtern.

 

Welche Abformung wird für die Implantat prothetische Arbeit benötigt?

Abdruck:

 

Je nach Ausführungsart können die Abdruckverfahren sein:

– einzeln (mit einem Elastomer, gleichzeitig)

– double (mit zwei Elastomeren unterschiedlicher Konsistenz, und kann gleichzeitig und dual sein)

Die Einphasen-Drucktechnik wird am häufigsten verwendet. Je nach Materialart werden elastische Materialien für Drucke mit einer (mittlere Konsistenz) oder zwei unterschiedlichen Viskositäten (mittlere und seltene Konsistenz) verwendet.

Die gängigsten Möglichkeiten der Abformung in der Implantat prothetischen Therapie sind:

– Geschlossener Tray-Aufdruck (indirekte Methode)

– offenes Fach drucken (offene Methode)

 

 

Was ist eine Methode mit geschlossenem Löffel (indirektes Fach)?

Für diese Art des Abdrucks verwenden wir einen fertigen oder individuellen Löffel. Die Verwendung einzelner Löffel wird bevorzugt, weil sie bei jedem einzelnen Patienten gleich weit von den anatomischen Strukturen beanstandet sind, was eine gleiche Dicke des Abformmaterials und damit eine bessere Kontrolle seiner physikalischen Eigenschaften gewährleistet. Die geringere Menge an Elastomer-Abformmaterial bedeutet weniger Stress beim Entfernen des Löffels aus dem Mund des Patienten und weniger Kontraktion des Materials.

Der Prozess beginnt in der Regel damit, dass ein anatomischer Alginatabdruck in einem vorgefertigten Löffel genommen und ein anatomisches Modell gegossen wird, auf dem ein einzelner Löffel aus leichtem oder chemisch polymerisierbarem Acrylat besteht. Die Kanten des einzelnen Löffels müssen die Zähne 3-5 mm überragen. Die oberflächliche Inhibitionsschicht wird von der Innenseite des einzelnen Löffels entfernt, was eine ausreichende Haftung des Abformmaterials verhindert.

Nach dem Testen des einzelnen Löffels im Mund und der klinischen Prüfung seiner Lage und Kanten wird der Löffel für die Abformung vorbereitet. Je nach Abformmaterial (Polyether oder Silikonzusatz) wird der Löffel mindestens 3-5 mm über die Löffelränder mit Silikon- oder Polyetherkleber beschichtet, um ein Ablösen des Materials bei der Abformung aus dem Mund zu verhindern.

 

 

Die Übertragung der Implantat Position auf das Arbeitsmodell wird durch ein spezielles System bestehend aus 2 Teilen ermöglicht: der Abdruckübertragung und der Übertragungskappe. Der Abdrucktransfer wird im Implantat fixiert und bleibt während des Abformvorgangs selbst an Ort und Stelle. Es muss eng auf dem sechseckigen Teil des Implantats aufliegen, bei korrekter Positionierung der Übertragung wird eine Übertragungskappe auf die Abformung aufgesetzt. Dieser Teil des Systems besteht in der Regel aus Kunststoff und wird mit einem Klickmechanismus an der Abdruckübertragung befestigt. Es enthält Retentionselemente für Abformmaterial, die das Ablösen von Abformmaterial in der Slurry verhindern. Einige Implantatsysteme bieten auch spezielle retentionsfreie tragbare Kappen an, die zur Bestimmung der intermaxillären Beziehungen verwendet werden.

 

Beim Ausgießen des Arbeitsmodells im Labor befestigt der Zahntechniker den Abdrucktransfer auf dem Laborimplantat und positioniert ihn in der Abformung neu. Die in der Abformung belassenen tragbaren Kappen ermöglichen eine präzise Platzierung von Abdrucktransfer und Laborimplantat sowie eine originalgetreue Wiedergabe der Situation aus dem Mund. Für stärker divergente Implantate ist die Abformtechnik mit geschlossenem Löffel aufgrund der hohen Gefahr einer bleibenden Verformung des Abformmaterials im Bereich der Abformung bei der Mundabformung nicht geeignet. Der Vorteil dieser Technik besteht darin, dass sie ohne die Herstellung eines einzelnen Löffels mit nur einem fertigen Löffel durchgeführt werden kann, und die Einfachheit des gesamten Verfahrens. Der größte Nachteil sind die tragbaren Kappen aus Kunststoff und die schlechte Kontrollierbarkeit ihrer Verbindung mit dem Implantat und Laborimplantat, da sie durch einen Klick-Mechanismus verbunden sind. Die Technik mit geschlossenem Löffel ist indiziert bei eingeschränkter Mundöffnung und unzureichendem Platz zum Manipulieren der langen Abdrucktransfers und Schrauben, die zur Durchführung der Technik mit offenem Löffel erforderlich sind, sowie bei Patienten mit ausgeprägtem Brechreiz, die den Abdruck aus dem Mund entfernen müssen so schnell es geht.

 

Was ist ein Abdruck mit offenem Löffel (direkte Methode)?

Die Abformung des offenen Löffels erfolgt ausschließlich mit einem Einzellöffel, der wie bei der geschlossenen Löffeltechnik hergestellt und verarbeitet wird, mit dem einzigen Unterschied, dass oberhalb des Implantats okklusale Öffnungen in der Breite der Abformung angebracht werden. Bei komplexeren Implantat prothetischen Rehabilitationen, wenn wir mehr Implantate aus unterschiedlichen Winkeln haben, empfiehlt es sich eine situative Abformung mit gesetzten Abformungen zu nehmen, damit der individuelle Löffel besser der Beschaffenheit in der Mundhöhle entspricht. Der situative Abdruck kann auch durch den Gingivaformer erfolgen, der dem Zahntechniker als Abformung für die präziseste Herstellung des individuellen Löffels und die genaue Positionierung der Okklusionsöffnungen dient.

 

 

Abdrucktransfers werden mit einem Drehmomentschlüssel mit einer Kraft von 10-15 Nm mit dem Implantat verschraubt. Es ist sehr wichtig, jederzeit mit den Fingern zu prüfen, ob die Schraube in ihrer Endposition „sitzt“ und festhält, um ein unmerkliches Verschieben der Druckübertragung und das Auftreten eines Druckfehlers zu vermeiden.

Nach dem Anbringen der Abdrucktransfers wird ein einzelner Löffel getestet und ggf. die Position korrigiert und die okklusalen Öffnungen am Löffel erweitert (bei mehreren nicht parallelen Implantaten). Die letzte Retention auf dem Abdrucktransfer sollte durch die Öffnung des einzelnen Löffels ragen. Von großer praktischer Bedeutung ist die Zusammenschaltung von Schienentransfers, um deren Bewegungsmöglichkeit während des Druckens zu reduzieren und eine höhere Präzision des Drucks zu erreichen. Nach Prüfung und eventueller Adaption des einzelnen Löffels wird dieser mit einem geeigneten Adhäsiv beschichtet und die okklusalen Öffnungen außen mit einer dünnen Wachsplatte abgedeckt, um ein Auslaufen von Abformmaterial aus dem Löffel zu verhindern. Anschließend wird das Material um den Abdrucktransfer mit einer Spritze aufgetragen und ein individuell mit Abformmaterial vorgefüllter Löffel darüber positioniert.

 

 

Auch bei dieser Technik ist es wünschenswert, das Abformmaterial nach dem Auftragen um den Abdruck zu sprühen, um es besser zu verteilen und Luftblasen auszutreiben und so eine bessere Stabilität des Abdrucks im Abdruck zu gewährleisten. Beim Einsetzen eines einzelnen mit Abformmasse gefüllten Löffels ist es sehr wichtig, dass die Befestigungsschrauben der Abformblätter die Wachsplatte durchstoßen. Nach dem Aushärten des Abformmaterials wird die Halteschraube herausgedreht und der Abformpuffer zusammen mit der Abformung aus dem Mund genommen. Die Abformung mit offenem Löffel kann erfolgen, ohne die Okklusionsöffnungen mit einer Wachsplatte zu verschließen. In diesem Fall ist es sehr wichtig, die Schraube und die hintere Retention des Abdrucktransfers und das überschüssige Material aus dem Bereich der okklusalen Öffnung zu reinigen. Nach dem Verkleben des Materials können die Öffnungen mit Komposit oder lichthärtendem Acrylat verschlossen werden, was die Stabilität der Abdruckübertragungsposition gewährleistet und ein Verschieben verhindert. Im Dentallabor wird das Laborimplantat mit einer Schraube mit der Abdruckübertragung verbunden, gefolgt von der Entwicklung eines Arbeitsmodells.

Der Vorteil dieser Abformmethode ist die Präzision und bessere Kontrolle der Verbindung der Abdruckübertragung mit dem Implantat im Mund und später mit dem Laborimplantat – Analog. Der Nachteil ist ein etwas aufwendigeres Verfahren, die ausschließliche Notwendigkeit eines einzelnen Löffels und die höheren Kosten für Drucktransfers.

 

Literatur

  1. Dulčić N. Abformverfahren in der Implantatprothetischen Therapie. Sonde. 2011; 12 (22): 61-63
  2. Chee W, Jivraj S. Abformtechniken für die Implantologie. Britische Zahnmedizin 2006; 201 (7): 429-432
  3. Lee H, So JS, Hochstedler JL, Ercoli C. Die Genauigkeit von Implantatabdrücken: eine systematische Überprüfung. J Prosth Delle. 2008; 100 (4): 285-291
  4. Baig MR. Genauigkeit der Implantatabformung bei mehreren Einheiten: Eine Überprüfung der Literatur. Quintessence Int. 2014; 45 (1): 39-51
  5. Wolfart S. Implantatprothetik – ein patientenzentriertes Konzept. Zagreb: Mediaogled d.o.o, 2015; 221-233, 361-393.
  6. Bhakta S, Vere J, Calder I, Patel R. Eindrücke in der Implantologie. Britishdental Journal. 2011; 211: 361- 367.
  7. Kurtzman, Gregori M. Fortschritte bei der Abformung von Zahnimplantaten. ZahntribüneS. Auflage. 2012; 4.

 

Dr Nemanja Malešević

Zahnarzt

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