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Materialien zur Herstellung mobiler prothetischer und kieferorthopädischer Arbeiten

Materialien zur Herstellung mobiler prothetischer und kieferorthopädischer Arbeiten
von Dragana Šipragić / Samstag, 22 Januar 2022 / Veröffentlicht in Blog-de

Mobile Prothetik ist ein Zweig der Zahnheilkunde, der sich mit der Planung und Herstellung von prothetischen Arbeiten beschäftigt, die in erster Linie Funktionalität, Sicherheit und Ästhetik gewährleisten sollen. Im Gegensatz zu festsitzenden Arbeiten, die dauerhaft in der Mundhöhle des Patienten verbleiben, werden mobile prothetische Arbeiten vom Patienten selbst entfernt und in die Mundhöhle zurückgeführt. Dieser Text befasst sich mit den Materialien, die bei der Herstellung dieser Art von Prothesenersatz verwendet werden, wobei der Schwerpunkt auf deren chemischer Zusammensetzung und toxikologischer Unbedenklichkeit liegt.

 

  1. Polymere und Monomere

Polymere als Materialien tauchten bereits 1839 auf. Eine intensivere Erforschung und Verbesserung dieses Materials wurde 1901 von Otto Rem durchgeführt. Mitte des 20. Jahrhunderts wurden sie in der Medizin und Zahnheilkunde verstärkt eingesetzt. Bereits 1946 wurde festgestellt, dass 60 % der Prothesenplatten in den Vereinigten Staaten aus Polymer bestehen.

Dies sind Materialien, die chemisch Acryl- und Methacrylsäure oder Ester dieser Säuren sind. In unserem Labor wird die sogenannte „Cold“ Cold Pro Base und „warme“ Hot Pro Base Polymere.

Zusammensetzung der Materialien zur Herstellung mobiler prothetischer Arbeiten im Dentallabor Full Dent

 

*Pro Base Cold-Monomer

 

                             

              Chemische Zusammensetzung von Polymeren

 

 

Methylmethacrylat  

         

                  50-100%

1,4-Butandioldimethacrylat                     3-10%

  

                             Physikalische Eigenschaften
Schmelzpunkt                    48 °C
Siedepunkt                  101 °C
Niedrigste Verdampfungstemperatur                 

                 10 °C

 Höchste Verdampfungstemperatur                 

                 430 °C

Gasdruck bei 20 C                          

                47 hPa

Dichte der Materie bei 20 C                 0.943 g/cm3
Löslichkeit bei 20 C                 1.6g/L

 

              *Pro Base Kaltpolymer

 

 

                             

                 Chemische Zusammensetzung von Polymeren

 

 

 

Polymethylmethacrylat

         

                  95%

Dibenzoylperoxid                   1-2.5%

 

                      Physikalische Eigenschaften
Schmelzpunkt                  150 °C
Siedetemperatur                 unbestimmt
Niedrigste Verdampfungstemperatur                 

                unbestimmt

Höchste Verdampfungstemperatur                

                 250 °C

Gasdruck bei 20 C                 

                unbestimmt

Dichte der Materie bei 20 C                 1.2 g/cm3
Löslichkeit bei 20 C                  nerastvorljiv

 

*Pro Base Hot-Monomer

 

 

                             

                    Chemische Zusammensetzung der Monomere

 

 

 

Methylmethacrylat

         

                  50-100%

Ethylenglykoldimethacrylat                     3-10%

 

Physikalische Eigenschaften
Schmelzpunkt                  48 °C
Siedepunkt                  101 °C
Niedrigste Verdampfungstemperatur                   

                 10 °C

Höchste Verdampfungstemperatur                

                 430 °C

Gasdruck bei 20 C                

                47 hPa

Dichte der Materie bei 20 C                 0.943 g/cm3
Löslichkeit bei 20 C                 1.6g/L

 

             *Pro Base Hot-Polymer

 

                             

Chemische Zusammensetzung von Polymeren

 

 

 

Polymethylmethacrylat

         

                  95%

Dibenzoylperoxid                   1-2.5%

 

 

Physikalische Eigenschaften
Schmelzpunkt                  150 °C
Siedetemperatur                 unbestimmt
Niedrigste Verdampfungstemperatur                 

                unbestimmt

Höchste Verdampfungstemperatur                

                 250 °C

Gasdruck bei 20 °C                 

                unbestimmt

Dichte der Substanz bei 20 ° C                 1.2 g/cm3
Löslichkeit bei 20 °C                 unlöslich

 

Die hierfür im Full Dent Dentallabor verwendeten Materialien unterliegen der Norm ISO EN 20795-1 und sind somit für die Gesundheit der Patienten absolut unbedenklich.

 

  1. Drahtprofile zur Herstellung von Retentionselementen von teilmobilen prothetischen Arbeiten und kieferorthopädischen Apparaturen

In unserem Labor werden Stahldrahtprofile unterschiedlicher Elastizitäten verwendet. Dieser Drahttyp ist vollständig biokompatibel und gleichzeitig am wirtschaftlichsten. Die Elastizität, mit der der Draht in die mobile prothetische Arbeit eingebracht wird, hängt vom Fall und der Indikation des Patienten ab. Der in der mobilen kieferorthopädischen Therapie verwendete Draht entspricht möglicherweise nicht den strengen Anforderungen wie bei festsitzenden kieferorthopädischen Geräten. Stahldraht wird aufgrund seiner geringen Kosten, guten Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität häufig verwendet. Im letzten Zeitmarktverkäufe in verschiedenen Arten. So wird zur Herstellung von Labial-, Vestibular- und Gaumenbögen an Funktionsgeräten am häufigsten Stahlhartdraht verwendet, da diese Art der Aktion keine Elastizität oder aktive Wirkung erfordert, sondern nur eine Anpassung.

Leitungen. Zur Herstellung von Retentionselementen (Haken) und Aktivelementen (Labialbögen, Federn etc.) an Plattenaktivgeräten, aber auch einigen funktionellen (Fränkel, Bimler), mehr oder weniger elastischem Draht (federhart, superfederhart) wird genutzt. Der erwähnte Stahldraht ist tatsächlich Chrom-Nickel-Stahl und kommt je nach Hersteller unter verschiedenen Fabrikbezeichnungen. In den letzten Jahren wurde aufgrund der steigenden Zahl allergischer Reaktionen auf Nickel ein technologisch modifizierter Draht eingeführt, bei dem Nickel durch Mangan und Stickstoff ersetzt wurde, was Allergien ausschließt

Reaktionen und verbessert sogar die Elastizität des Drahtes. Die Hersteller geben an, dass es sich um ein Hochdruck-Drahtgussverfahren mit anschließender Politur und Wärmebehandlung handelt, machen jedoch keine genauen Angaben zum technologischen Verfahren und zur Zusammensetzung. Alle Stahldrähte, die in der Mobile Therapie verwendet werden, können sehr erfolgreich gebogen, wärmebehandelt, geschweißt und gelötet werden.

 

 

Dr stom. Nemanja Malešević

 

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